Ist der preis das wichtigste?

  • Hallöchen.
    Wenn ich mich hier so umschaue (ich bin neu hier und blicke bei vielem noch nicht durch :schü:) fällt mir sehr oft auf, das sich beim Fleischkauf alles um den Preis dreht.


    Geht es beim Barfen nicht auch darum, WOHER die "Futtertiere" kommen und wie sie gelebt und gestorben sind?


    Also für mich ist das schon auch ein wichtiger aspekt in der Entscheidung ob nun Barfen oder nicht.....


    Eigentlich ist das EINER der Hauptgründe. Ich möchte selbst entscheiden, ob meine Tiere Fleisch aus der Massentierhaltung bekommt, oder vom Bauern nebenan!


    Wenn dann ein Kg Fleisch um die 2 Euro kostet, kann das nach meiner Meinung auch nicht gesund sein. Ich möchte nicht wissen, womit die Kühe gefüttert wurden....


    Nicht das ihr mich falsch versteht, ich möchte hier sicher niemanden angreifen.
    Ich wollte nur mal eure Meinung zu dem Thema wissen...


    LG Sabine

  • hallo sabine,


    dein gedankengang ist mit sichereheit grundsätzlich richtig und ich vertrete für mich (und das betrift nicht nur die ernährung der katzen, sondern auch meine) genau eben diesen.


    aber: die realität schafft eben auch situationen, in denen es nicht darum geht, was ethisch oder ökologisch das "richtige" wäre, sondern welche wo es ganz profan ums sattwerden geht. mit nem simplen hartzIV einkommen kannst du kein fleisch für 10 euro das kilo kaufen, selbst wenn du eine arbeit hast, heisst das noch lange nicht, dass du von dem gehalt gut leben kannst. und wenn du dann nicht katzen, sondern vielleicht ein, zwei große hunde hast, verschlingt das richtig geld.
    ich barfe drei katzen, fast zu 100% mit Bio fleisch. ich komme nur mit dem fleisch, ohne suppies, küken, leckerchen auf lässige 120 euro im monat. (da könnte ich glaub ich nen halbjahresvorrat in diversen futterfundgruben für bekommen ;) )


    ich finde, dass das jedem selbst überlassen werden muss, woher er das fleisch zu welchem preis bezieht. und besser als dose ist selbst konventionelles fleisch, wenn roh gegeben. (amen :D )
    lieben gruß,
    luka

  • Ich achte schon auch auf den Preis und versuche mich da mittig zu halten. Es muss nicht das billigste sein, aber auch nicht das teuerste.
    Ich kaufe hier oft in den Nachbardörfern ein und es wundert mich dann doch schon mal, wenn ich (kein Bio)Fleisch in dem einem Ort doppelt so teuer bezahlen darf wie im nächsten Ort. Ich weiss nicht genau deren Quellen, aber soooo verschieden können die nicht sein... (zumal sie auch immer am selben Tag ganz frisches Fleisch bekommen)
    Da wir hier ländliche Gegend sind mit keinen großen Mastbetrieben hoffe ich das wir uns im mittleren Qualitätsniveu, wo die Futtertiere nicht ganz so schlecht gelebt haben, aufhalten....
    mehr Gedanken mache ich mir dann wenn ich Hühnermägen, -leber, -herzen gefroren aus dem Discounter mitnehme.... Da würde ich lieber Bio kaufen...

  • Hallo Sabine,


    ich denke es ist auch immer eine Frage dessen, was man bezahlen kann und will.
    Günstiges Fleisch ist sicher immernoch tausendmal besser als FeFu.
    Ich persönlich freue mich immer, wenn ich etwas günstig bekommen habe, hab aber generell Fleischquellen vor Ort die eben nicht besonders billig sind.
    Dafür kann ich aber auch das gesamte Leben der Schlachttiere verfolgen und kann mir sicher sein, dass die Tiere ein schönes Weideleben hatten und somit auch das Fleisch siher von anständiger Qualität ist.
    Und da ich Stammkunde bin, bekomm ich auch oft was geschenkt :D


    LG
    Bianca

  • Ich bin Internetbesteller. Das Tierhotel-Fleisch ist eines der günstigsten, die ich bisher gefunden hab, mit zuverlässiger Lieferung und Kundenbetreeung, transparenten Hintergründen (über Herkunft des Fleischs wird jederzeit Auskunft gegeben) und das alles bei einer wirklich guten Qualität. Ich zahle zwischen 1,30 und 2 Euro pro Kilo.


    Ich barfe zwei große, hochverbrennende Hunde und verbrauche ca. 2,5 Kilo am Tag. Dazu kommen diverse Zusätze für beide, vor allem für den HDler. Insgesamt bin ich monatlich rund 150 Euro los, nur zum Füttern. Ich arbeite, teils auch eben wegen der Hunde, nur 12 Stunden in der Woche und hab auch noch andere finanzielle Verpflichtungen, denn mein Mann kann nun mal nicht alles alleine tragen.


    Wäre mein Fleisch teurer als 2 Eiro pro Kilo, könnte ich mir Barf nicht leisten und müßte wieder dm-TroFu füttern. Dann lieber billiges Fleisch, solange es von guter Qualität ist. Mir ist schon klar, daß das keine glücklichen Rindviecher sind, aber ich bin nun mal finanziell nicht in der Lage, auf glücklcihe Rindviecher Rücksicht zu nehmen- und meine glücklichen Hunde sind mir wichtiger :)

  • Finde ich einen guten Leitsatz zu sagen, lieber mal günstigeres Fleisch als jedes Fertigfutter , denn mal erlich gesagt, wer hat einem denn genau gesagt was in dem Fertigfutter für Fleisch verarbeitet wurde.


    Ich lebe im Allgäu habe jetzt eine kleine Schlachterei gefunden, die täglich frisch schlachtet, und kann über die Qualität nicht meckern, ob ich es frisch mit nehme oder gleich tiefgefroren es hat mich überzeugt, und da zahle fürs Kilo auch 1,40 bis 1,80€ fürs Pferd 6 € das Kilo . Es hat also auch viel damit zu tun woher die Tiere stammen , und da ich weiß das sie aus unserer Region kommen, ist mir dann persönlich ein Biosiegel nicht wichtig.


    Aber das ist eben jedem seine eigene Entscheidung, und viele haben eben nicht den kleinen Schlachter um die Ecke wie ich.

  • Wenn man sooo günstig beim Schlachter einkaufen kann ist das ja optimal.
    Der hat gewiss einige Teile vom Tier, die er nicht so gut verkaufen kann und freut sich, wenn sie trotzdem gut verwendet werden und er sie nicht wegschmeissen oder teuer entsorgen muss.
    Ist ja eigentlich schade um manche Teile.


    Diese Gelegenheit hat nur leider nicht jeder.

  • Das denke ich auch, Gurgel+Schlund zahle ich 1,70€, Kopfleisch 1,80 € , Backe vielleicht 2 € aber das war es dann auch schon was so 2 € kostet, und wenn ich mehr mit nehme bekomme ich auch immer noch was geschenkt.


    Ich finde es daher aber auch gut das Shops das auch klar darlegen woher sie Ihr Fleisch beziehen, transparent sind für die Verbraucher das schafft Vertrauen =)

  • Leider ist das meist nicht eine Frage des wollens sondern das könnens.
    Klar hätte ich genug Geld würde ich auch gern Biofleisch für meine Tiere und für mich kaufen. Aber das ist einfach unrealistisch.


    Da wäre es fast noch realistischer einen Metzger zu heiraten als das ich mir das leisten kann jemals. *lol*

  • Also für mich ist es auch das Wichtigste am Barfen, dass die Tiere, die für mich sterben müssen (bzw. für meinen Hund, ich selbst bin natürlich Vegetarier) ein artgerechtes Leben führen können. Sie haben dasselbe Recht auf Leben wie ich oder wie mein Hund, also sollten sie dieses zumindest ihren Bedürfnissen gemäß leben können. Ich habe nun zwei Shops gefunden, wo das Fleisch aus Biohaltung oder aus Weidehaltung kommt. Es muss wegen mir nicht unbedingt Bio sein, mir geht es um die Verantwortung für die Tiere und da steht für mich Weidehaltung als Kriterium ganz vorne. Als Leckerchen gibt es bei uns auch TroFu, da aber dann eben mit Biosiegel, weil das auch immer für artgerechte Haltung steht. Das ist mir wichtiger als der Preis, dafür spare ich dann lieber an anderen Dingen. Dafür ist mir das Leben einfach zu wichtig.


    Liebe Grüße,
    Sabine

  • ich lebe von harzt 4 und kann mit biofleisch nicht mal für mich leisten, ich bin froh as ich es jetzt überhaupt schaffe zu barfen, das kann in ein paar monaten ganz anders aussehen also mach ich es solang ich kann, wie das tier nun vorher lebte, danach kann ich leider nicht gehen, zumindest weiß ich was für ein fleisch und was überhaupt meine beiden bekommen anstatt ne krokette wo evt nur huf, gefieder und weizenhülse drin ist.
    meine brauchen 1 kg pro tag, da komm ich im monat sicher auf 70 euro, das ist genauso viel wie ich für meine lebensmittel ausgebe und ich finde das ist auch schon ne menge wert ;)

  • Also das wichtigste für mich ist auch nicht das Biosiegel. Wenn ich weiss, das die Tiere hier gut gehalten werden, dann ist das wichtiger. Bio heisst ja nicht unbedingt, das das Tier auf die Weide durfte.....


    Wie gesagt, ich möchte auch niemanden verurteilen. Ich möchte nur eben auch bedenken äußern.
    Ich selbst esse kaum bis gar kein Fleisch. Nicht unbedingt weil es mir nicht schmeckt. Mich ekelt es nur furchtbar an, wenn ich weiss, das das Rind was auf meinem Teller liegt aus einer Massentierhaltung stammt und womöglich mit Medikamenten vollgepumpt wurde weil es sonst wegen der falschen Fütterung und schlechten Haltung sterben würde.
    Ich habe eben auch gesundheitliche Bedenken für den Hund. Sind die vielleicht übertrieben??

  • Zitat

    Original von Sharana
    Das ist mir wichtiger als der Preis, dafür spare ich dann lieber an anderen Dingen.


    Das tu ich auch. Der Zweithund war zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant, wir wollten aus gutem Grund damit noch warten. Nun ist er da, und er hat Hunger, und seine Anwesenheit bedeutet Sparen an vielen anderen Ecken.
    Meine Hunde sind keine Sparbüchsen, an ihnen spare ich als letztes. Das bedeutet aber nicht, daß ich Biofleisch kaufen kann, auch wenn ich das noch so gerne wollte.


    Die Alternative zu "Billig-Barf": Industriefutter. Mit Industriefutter unterstützt man genau DIE Lobby, die sich von allen am allerwenigsten um das Leben der Schlachttiere schert. Der "Inhalt" von Industriefutter wird größtenteils in Belgien, Holland oder sonstwo produziert. Dort herrschen zum Teil Zustände, verglichen damit ist jede deutsche Stallkuh im Rindvieh-Himmel! Und, natürlich sind die Muhs lieber auf der Weide, aber Stallhaltung bedeutet nicht zwingend Quälerei.

  • Hallo,


    das ist mir persöhnlich auch gaaanz wichtig: das fleisch muss aus deutschland oder einem besseren land (für mich dänemark, österreich, schweiz) im bezug auf die tierhaltung kommen. ich denke, dass muss man gerade bei internetshops sehr drauf achten, wo das fleisch herkommt. wenn die wollen können die auch rindfleisch in frostblöcken von der anderen seite der welt verarbeiten. große überseetanker machen es möglich :rolleyes:.


    ich habe das glück, dass ich meinen geiz ;) mit fleisch kombinieren kann, das noch mehr Bio als Bio ist. ich kann euch nur raten, sucht in eurer region kleine hausschlachter, die regelmäßig wild zerlegen, schafe aus hobbyhaltung zerlegen. genauso sind leute gute quellen, die eine große schafherde halten und das fleisch von diesen tieren selbst vermarkten. da fällt auch immer was an.
    ich bezahle das fleisch für meine hunde durch kleine geschenke wie eine flasche sekt oder mal 5 euro für die spardose der töchter des schlachters. die schlachters sind total froh, wenn sie was von den schalchtabfällen loswerden. mein schlachter bezahlt für die entlehrung einer großen mülltonne (240l ??) satte 80 euro!! der ist total froh, dass ich und drei weitere hundehalter ihm bares geld sparen :D
    und am besten macht man gleich nägel mit köpfen und besorgt sich dort ebenfalls das fleisch für einen selber :D in ein paar wochen gibts für uns menschen ein wildschwein, im november gabs ein kamarunschaf und eine halbe sau ist auch noch im froster. das fleisch hat auch eine viel bessere qualität, alsdas aus dem supermarkt und kostet sogar weniger :D


    Julia

  • :ot:
    Na, wenn jemand ne Quelle in Berlin (und mehr oder weniger Umgebung) kennt, dann immer her damit! ;)


    OT-Ende!


    Also, ich bin Schülerin, bin auf meine Eltern angewiesen...da kann ich kein teures Fleisch erwarten, wo wir uns das nicht mal leisten! :ka:


    Sicher, wenn ich das Geld hätte, dann würde ich es tun...hätte ich ein Auto, würde ich auch in der Umgebung rumfahren und suchen, aber momentan ist mir dies leider noch nicht möglich! :(


    Deshalb: Besser Barf von nicht so tollen (und ungerecht behandelten) Tieren, als Fefu von Tieren, die sonstewo herkommen!

  • Leider kann ich mir das teure Fleisch auch nicht wirklich leisten, obwohl ich es gerne täte. Gerade bei Hühnern und Puten denke ich immer an die Art und Weise, wie es in den Schlachthäusern zugeht und ich habe dabei kein gutes Gefühl.


    Aber beim besten Willen kann ich mir reines Bio-Fleisch nicht leisten. Ich selber esse so gut wie kein Fleisch oder Wurst und wenn, dann achte ich schon darauf woher das kommt. Aber meine Hunde müssen jeden Tag etwas zu beißen haben...


    Und würde ich FeFu nehmen, weiß ich da, wie die Schlachttiere gehalten wurden? Das ist zwar auch kein Argument, aber es gibt für viele leider keine Alternativen...


    Birgit

  • Hallo,


    bei mir ist es ähnlich. Bio-Fleisch kann ich mir absolut nicht leisten, und einen Bauern des Vertrauens habe ich nicht in der Nähe - und wenn, dann sicher keinen Bio-Bauern.


    Ich wollte mal in so einem Bio-Supermarkt (Basic) Fleisch kaufen, aber nachdem ich gesehen habe, daß die ihr Fleisch auch weiß Gott woher importieren, Wurst in irrsinig übergroßen Plastikverpackungen anbieten und die Fleischtheke mit Plastikpetersilie verziert war, bin ich wieder gegangen.
    Das hat mit Bio doch nichts zu tun. Und ob das Schaf, dessen Fleisch ich kaufen wollte, in Italien wirklich gut gehalten wurde, wage ich zu bezweifeln. Von der Umweltverschmutzung durch den Transport hierher mal ganz zu schweigen.


    Dafür bezahle ich definitiv nicht diese horrenden Preise. Traurig, aber wahr.
    Barfen ist finanziell gesehen für mich nur mit Supermarkt-, Metzger- und Online-Shop-Fleisch bezahlbar.


    LG,
    Nenya

  • Hallo,


    sicher wäre es schön, wenn ich Biofleisch kaufen könnte, vor allem, weil hier nur helles Fleisch - also hauptsächlich Geflügel - gefressen wird. Wie es in Geflügelmastbetrieben aussieht, weiß jeder. X( Allerdings kan ich mir kein Biofleisch leisten, da ich Studentin bin. Einen Schlachter hab ich noch nicht gefunden, schon gar keinen, wo ich Geflügel bekomme und meilenweit durch die Gegend fahren kann ich auch nicht. Ich füttere also hauptsächlich online-Shop-Fleisch, denn dort hat das Fleisch nunmal wirklich einen Preis, den ich regelmäßig bezahlen kann und auch in den meisten online-Shops kann man nachverfolgen, von wo die ihr Fleisch beziehen. Dort wo ich bestelle, kommt das Fleisch aus der Region, dass ist mir letztendlich wichtiger, als ein Bio-Siegel. Denn es hat meiner Meinung nach auch nicht mehr viel mit Bio zu tun, wenn das Tier irgendwo auf einem Biohof gemästet wurde und dann durch halb Europa oder noch weiter transportiert wurde, denn das bedeutet wieder Umweltverschmutzung.
    Letztendlich muss es jeder selber wissen, wie viel er für das Futter seiner Tiere ausgeben kann und will. Und besser als Fertigfutter ist auch unser Nicht-Bio-Barf auf jeden Fall, denn im Fertigfutter wird garantiert kein Biofleisch verarbeitet. Ich weiß, es gibt mittlerweile auch Fertigfutter, wo Bio draufsteht, aber ob das nun das Futter hochwertiger macht, wenn die Hufe, Klauen oder Federn von Tieren stammen, die aus Biohaltung kommen ... :ka:

  • @ miss pingle: meine mietze mag auh nur helles fleisch und sie bekommt von mir hauptsächlich putenfleisch von einem putenmäster, der seine selbst produzierten und selbst geschlachteten waren auf einem wochenmarkt verkauft. der presi ist genauso gut wie in online-shops! =) die qualität ist gigantisch gut. und es ist aus der region und die tiere hatten keine langen wege zum schlachthof und werden nciht bei so viel stress wie im schalchthof getötet. wenn du studentin bist, dann bist du sicher in einer großen stadt udn da gibts doch in der regel viele wochenmärkte. vielleicht findest du da auch solche regionalen geflügelhändler. bei meinem kostet unterkeule von der pute 2,29, putenflügel 1,95, gaaanz tolle oberkeule 4,95 und hals 1,95. herzen und leber kosten zwischen 4 und 5 euro pro kilo. naja, mit nem hals kommt man bei der mietze nicht weit :D. aber preislich find ich es gut. die letzten 6 kilo die ich verarbeitet habe, haben etwa 3,40€ pro kilo gekostet. das find ich für katzenfutter echt ok. viel billiger als felix, whiskas und co =)


    Julia

  • Man muss aber auch ganz schön gucken und viel nachfragen.


    Bei uns auf dem Markt ist auch ein Geflügehändler, der hat gute Qualität, aaaaber überwiegend aus Frankreich, Puten, Kaninchen, Enten.
    Der Preis ist gleich und höher als im Supermarkt und das Fleisch ist auch nicht frisch, sondern aufgetautes Frostfleisch.


    Darum, Augen auf, beim Fleisch-Einkauf. :D


    Es kann schon sehr unterschiedlich sein.

  • Ich bin auch aufgrund eines Buches am Zweifeln, on Bio wirklich das beste ist.
    Besser als Massentierhaltung, aber das beste???


    Bio aus China auf jeden Fall nicht.
    Da sollte man auch mal auf die Öko-Bilanz gucken.


    Welches Buch?


    Martina Meuth/Bernd Neuner-Duttenhöfer: wo die glücklicher Hühner wohnen
    Vom richtigen und von falschen essen, Lübbbe Verlag.


    Ich habs bei Weltbild für 19,95 gekauft.


    War sehr interessante Weihnachts-Lektüre.

  • zu dem artikel möchte ich auch was sagen:


    ich kenn auch bio-bauern, die sowohl ziegen, schafe als auch schweine halten...


    den tieren geht es wirklich blendend - und sie lieben ihre freiheit...die ziegen sind auch noch wenn es schneit und kalt ist, lieber draussen im freien als im stall (in den sie jederzeit hineinkönnen)...


    und wg. dem stroh...ich weiß ja nicht woher der bauer im besagten artikel das hat, aber ich selbst verbrauche auch sehr viel stroh (für meine kaninchen) und hatte noch nie probleme mit schimmel o.ä.


    ob man den artikel für bare münze nehmen kann - naja ich weiß nicht...


    lg silke

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