Hallo
als absoluter barf-laie melde ich mich mal bei den barf- experten zu wort und hoffe das ihr mir helfen könnt, bzw. meinem hund
ich habe mal eine frage bezügoich des barfens bei arthrose. unser hund der bei meinen eltern lebt, ist 10jahre alt, ca. 26kg, border collie, haushund und wurde von klein auf immer mit fertigfutter gefüttert. (morgens dosenfutter+ mixer-> ich glaube das ist getreide zeugs und abends trockenfutter, futtermarke: pedigree) ich weiss, für euch hört sich das sicherlich schrecklich an. aber vielleicht kann ich demnächst mal mit meinen eltern drüber reden die ernährung umzustellen, nun aber zum problem.
seit ung. seinem 5. lebensjahr hat er arthrose. an dieser ist er schon 2mal operiert worden. zuerst am kniegelenk, er hatte damals probleme nach längerem liegen aufzustehen und ist oft auf drei beinen gelaufen. die op ist geglückt, er kommt nun viel besser hoch(wenn auch nicht ganz einwandfrei) und humpelt nicht mehr. allerdings bildetete sich darauf, einige jahre später, wieder arthrose in den vorderpfotengelenken, so das wieder das humpeln losging... eine op brachte wieder erfolg, aber das röntgenbild zeigte das sich an verschiednen knochen- gelenken bereits arthrose befindet... nun frage ich mich ob man dies event. mit barfen etwas einschränken könnte... vielleicht könnt ihr mir tipps zur ernährung geben? das wäre wirklich klasse
sein 2. problem ist der ewige zahnstein. zur zahnfleischentzündung ist es zwar noch nie gekommen aber schöne weiße gesunde zähne hatte er noch nie...große knochen zu geben(auf rat des tierarztes) nützt nichts da der herr sie für notzeiten eh nur im garten verbuddelt auch ist uns öfters Durchfall aufgefallen, aber ich kann nicht 100% sicher sein ob das von rohen knochen kam oder von gekochten, wobei wir damals eigentlich immer gekochte verfüttert haben ... meint ihr ob der zahnstein auch mit kleineren rohen knochen(die er allerdings sofort frisst!!!) und mit einer kompletten umstellung auf barf zu beseitigen ist?
Bin für jeden rat dankbar
chrissy