Hallo liebes Forum,
ich war heute morgen mal wieder beim TA wegen der Blasensteine bei meiner Hündin. Wir sind seit einigen Wochen dran und versuchen die Steine durch ansäuern des Urins zum auflösen zu bekommen. Ph-Wert des Urines haben wir gut im Griff. So gaaaanz langsam scheinen sie sich auch aufzulösen, aber es sind noch viele große Steine drin. Mein TA gibt uns nochmal 6 Wochen, wenn bis dahin keine deutliche Besserung zu sehen ist, muss er operieren.
Füttern soll ich ihr nur reine Fleischdosen (hin und wieder einen klitzkleinen Anteil Gemüse) und Tabletten zum Urinansäuern. In letzter Zeit ersetze ich aber die Dosen durch Fleisch, gelegendlich mit wenig Gemüse und 1-2 mal die Woche Fleischknochen und gebe halt die Tabletten. PH-Wert ist super. Nun weiß aber mein TA nichts davon, das ich Fleisch statt Dose fütter und heute erwähnte er zweimal, das wir wol doch auf dieses Diätfutter umsteigen müssen. Und auch nach der Op müsse sie es noch bekommen.
Wie mach ich ihm jetzt klar, das ich BARF füttere und auch wieter füttern möchte? Ich weiß, das der Knochenanteil und Gemüseanteil gering sein soll. Und sie gut verdauliches Fleisch fressen soll. Beeren und Hagebuttenpulver sind Urin ansäuernt. Welche Supplemente sollte sie noch bekommen. Öl ist klar, da wechsel ich zwischen Raps, Lein und und Omega 3 Kapseln ab.
Ich hoffe ich habe jetzt nicht zu konfus geschrieben und ihr versteht was ich meine. Ich bin überzeugt, das BARF das richtigste für meinen Hund ist, aber wie überzeuge ich meinen TA? Ich bin ganz schlecht was übrzeugen angeht.
LG
Marita