nasale Aspergillose

  • Nun hat es uns bös erwischt. Die Leishmaniose wär eine schöne alternative. Die Symptome von Yackomos Nase deuten auf eine nasale Aspergillose hin. Das ist ein Pilz, der sich in der Stirnhöhle festsetzt und sich von dort ausbreitet. Er löst Knochen auf und ist schwer zu vertreiben. Da sich Yackomo von niemanden als von mir anfassen läßt (Tierarzt besuch nur mit Maulkorb und allem pipapo), wird es sehr schwierig mit der Schulmedizinischenbehandlung( Pilzabtötende Spülungen per Rhinoskopie, besonders die Narkose Nachbetreuung wäre nicht zu gewährleisten).
    Nun suche ich nach Menschen, deren Hund es per THP geschafft haben. (Es gibt solche) Gibt es hier jemanden? Oder kennt ihr jemanden??
    Da ich jetzt drei Tage Marathon Recherche hintermir habe, bitte ich euch nur um definitive Erfahrungen. Es gibt nix was mir Bi**, Tante G***** oder so noch nicht erzählt haben.
    Das was mich am meisten erschreckt hat, ist das die Überlebenschance wohl bei 60- 80% liegt.


    @ Pommernschaf: hast Du von dem Zeug schon mal gehört??

  • Weiß jetzt nicht obs hilft. Meine Amazone erkrankte mit ca einem Jahr schwer an Aspergillose, beim
    Vogel sitzen die Pilze dann in den Luftsäcken und Knochen und die Erkrankung ist nicht heilbar. Die
    Behandlung mit Nizoral in der Uni-Tierklinik in Hannover brachte nur kurzzeitige Besserung, ausserdem
    greift das Medikament die Leber und Nieren an. Prognose der Klinik war sehr schlecht, Lebenserwartung
    ca 1-2 Jahre.
    Ich habe dann eine gefunden, die sich auf homöopathische Behandlung spezialisiert hat und das hat
    den Durchbruch gebracht. Die Behadnlung mußte allerdings über einen langen Zeitraum durchgeführt
    werden und zusätzlich mußte der Vogel ans inhalieren gewöhnt werden. Hat aber alles super geklappt.
    Heute ist mein Grüner 19 Jahre alt und beschwerdefrei.

  • @system: Herzlichen Dank!


    Soweit es geht würd ich dieses Thema über den Thread laufen lassen um ihn als Infoquelle für andere Betroffene aufzubauen.
    Ich habe gehört das Bioresonanztherapie wohl eine Möglichkeit bietet.

  • Ich wollt mal schreiben wie es uns so geht:
    Seit Mitwoch den 16. 5. ist Yackomo in Therapie und zwar per Bioresonanz. Meine Dozentin hat sich unser angenommen. Ich hab ihr die Befunde ( Blutbild etc.), aussagekräftige Fotos und ein Haarbüschel geschickt. Sie hat mittels Bioresonanz Leishmanien und Nasale Aspergillose getestet. Aspergillus war positiv, Leishmanien negativ.


    Sie hat mir zu einer Darmunterstützung per Symbio... geraten und hat mir zwei Homöopathische Präparate genannt die er nun bekommt. Dazu bekommt er noch extra auf ihn abgestimmte, energetisierte Tropfen. So was von entgiften erlebt man selten! Der Hund STINKT!! Er hat Durchfall, schwarz bis Grau, stinkt aus dem Maul, die Haut stinkt, ganz zu schweigen vom Output! Allerdings macht er dabei einen erstaunlich fröhlichen Eindruck, frißt gern und und und....
    Die Nase läuft wie ein Wasserhahn und zwischenzeitlich bekam er auch auf der anderen Seite einrisse, die sich aber jetzt wieder zurückbilden.
    Als die Entgiftung zu stagnieren begann, bekam er neue energetisierte Tropfen und nun stinkt er wieder, erstaunlich, aber solange das so läuft ist es ein Prozess, der zur Heilung führen kann.
    Im Moment hab ich das Gefühl er könnte das so packen. Toi, toi, toi mein kleiner Spanier!

  • Viel Erfolg wünsche ich weiterhin u.ich weiß das aus eigener Erfahrung...mein Wassillie hat genauso gestunken...so wie du schreibst ...3 monate lang...er hatte Infektionen,Durchfall,Kratzen u. mehr.....
    Hab ihn mit Schwingungsraten behandelt u. das Stinken hat sich so lange hingezogen....obwohl er stundenlang draußen rumstromert u. nach Wald u. Wiese riechen sollte.
    Das tut er jetzt u. ich freu mich grad,daß du auch ähnlich behandelst.
    Liebe Grüße

  • Hallo Nicole ,
    das liest sich doch gut ,es wird sich sicherlich noch einige Zeit hinziehen.
    Ich drück euch die Daumen das es Yackomo bald wieder gut geht , hier sind die Daumen und Pfoten gedrückt.
    Liebe Grüße,
    Andrea

  • Herzlichen Dank für´s Pfoten/ daumen drücken!
    Es ist nicht so leicht etwas auf diese Weise (hoffentlich )zu kurieren. Mit Erfolgen von heut auf morgen ist dabei nicht zu rechnen. Was mich an diesem Weg (vorerst) festhalten läßt , ist das letzte Gespräch mit meiner Tierklinik. Bei der Herkömmlichen Therapie wird erstmal eine Probe aus der Nase entnommen (der Hund muß wegen starker Nachblutungen erstmal stationär bleiben), dann wird evtl. eine CT gemacht um den Schaden abzuschätzen. Anschliesssend muß innerhalb einer Woche 5- 7 mal die
    Nase bis in die Stirnhöhle, mit Fungizidlösung gespült werden. Das wären nun ca. 9 Narkosen innerhalb von etwa 14- Tagen. Da Yackomo hasst wäre das für ihn maximaler Stress. Dies könnte zum Ausbruch seiner Leishmaniose führen. Die Heilungsrate der nasalen Aspergillose liegt bei dieser Behandlung bei 60 - 80%. Alles nicht so einfach. Im Moment hat er auch noch einen dicken Verband an der Pfote, da er in ein Auto gelaufen ist.

  • Sagt mal! Was ist denn hier nur los? Überall solche Katastrophen... ;(


    Ich hoffe es geht euch bald wieder besser. Von der Bioresonanztherapie hat mir ein THP an meiner Schule erzählt und meinte er wendet die sehr erfolgreich in verschiedensten Bereichen an. Ich drück euch die Daumen.

  • Mal wieder ein update. Wenn Yackomo sich nicht ganz schnell anders um die Ecke bringt, dürften wir es packen. ( Er hat sich vor vier Tagen so in einem Stromzaun verfangen das es leider etwas Zeit brauchte ihn da wieder raus zu holen, das ganze auch noch im Genitalbereich------------)
    Also, ich war jetzt in Esslingen und hab Yackomo zum THP ( meiner Dozentin) gebracht. Ich trau mich ja noch gar nicht richtig mich zu freuen, aber-----------
    taratatata--------- der Aspergillus ist schon fast ganz weg. Der Tensor zeigt fast keine Reaktion mehr. Er hat noch mal Energetisierte Tropfen bekommen, wurde am Bioresonanzgerät behandelt und bekommt ein Konstitutionsmittel. Es sieht also ganz gut aus. ( Es kostet sehr viel Kraft nicht vor Freude zu hüpfen, zu jubeln, zu...)

  • Mein Gino, 9 Monate, hat auch Aspergillose. Jetzt, nach CT und 2.ter Rhinoskopie ( im Mai negativer Befund), Freitag Termin Spülung und Loch in die Stirnhöhle zwecks Pizsalbe, die dann über mehrere Tage langsam abfliesst. Auch schon seit Januar langer Leidensweg.
    Hoffe, ich gehör zu den 80%, wo nur eine Spülung nötig ist.

  • So, taratata tata !!! Wir sind sie los!!!!!!!!!!!!!!!
    Es hat zwar gedauert aber nun wird beim austesten nix mehr angezeigt. Yackomo leitet zwar immer noch was aus, aber Aspergillen sind es nicht mehr.
    Finanzen: 250,- Thp kosten, etwa 120,- für Futterzusätze und Globuli.
    Zeit: 16.5 bis 20.7.
    Man braucht etwas Nerven um das Auf und Nieder bei einer Therapie durch den THP mit zu machen, es gibt auch immer wieder Phasen wo es schlechter wird oder stagniert. Für Yackomo als TA Muffel hat es sich auf jedenfall gelohnt. 3/4 der Therapie wurden per Post oder Telefon bewältigt, einmal sind wir nach Esslingen gefahren.


    So sehr ich am Anfang immer wieder skeptisch war, so kann ich nur raten diesen Weg als möglichen, durchaus zu bedenken. Für Leute denen der schnelle Erfolg wichtig ist und die kein Vertrauen in die Bioresonanz und Homöopathie haben , bleibt ja immer noch die alternative der Schulmedizin.
    Soll ich nochmal eine ordentliche Zusammenfassung inkl Foto machen, oder können evtl betroffene hiermit genug anfangen??

  • Hallo,
    welche Homöopatischen Mittel habt ihr verwendet?
    Meine Katze leidet auch unter nasaler Aspergillose, es wurde Aspergillus niger diagnostiziert und das erste "Gewächs" wurde operativ entfernt. Von der Therapie mit der Bohrung und der Spülung haben wir abgesehen, stattdessen haben wir auch auf Bioresonanz gesetzt, was auch einige Wochen gut angeschlagen hat, aber jetzt scheint der Pilz wieder zu kommen. Aus diesem Grund würden wir zusätzlich zur Bioresonanz gern noch etwas homöopatisches anwenden.


    Danke für eine schnella Antwort.


    Gruß Arabella

  • Finus darf dir gar nicht antworten.


    Das homöopathische Mittel sollte dir ein THP empfehlen/verordnen, nicht ein User dieses Forum.
    Und auch kein anderer Mensch, der deine Katze nicht wenigstens gesehen, besser noch eine gründliche Anamnese gemacht hat.
    DAS ist nämlich der Sinn von Homöopathie: das Mittel ganz genau gezielt auf den Patienten und seine Beschwerden auszuwählen.

  • Nein, kann und darf ich nicht. Ich kann aber dies: Ich habe für den Yackomo Tropfen bekommen, die auf ihn per Bioresonanz eingeschwungen waren. Dazu bekam er zwei spezifische Homöopathika. Es war genau auf ihn zurechtgeschnitten. Wenn Du willst kann ich Dir gerne eine PN oder email schreiben und Dir meine Therapeutin nennen. ;)

  • Nein, kann und darf ich nicht. Ich kann aber dies: Ich habe für den Yackomo Tropfen bekommen, die auf ihn per Bioresonanz eingeschwungen waren. Dazu bekam er zwei spezifische Homöopathika. Es war genau auf ihn zurechtgeschnitten. Wenn Du willst kann ich Dir gerne eine PN oder email schreiben und Dir meine Therapeutin nennen. ;)


    Hallo Finus,


    ich habe beim nächtelangen Recherchieren im Internet diesen Erfahrungsbericht hier gefunden und wäre SEHR SEHR dankbar, wenn wir uns zu dem Thema austauschen könnten.
    Mein Seelenhund hat den gleichen Mist, offenbar nasale Aspergillose, die schulmedizinische Therapie würde auch aus Kopf anbohren und spülen bestehen, meinem Wauz geht es im Moment ÜBERHAUPT nicht gut und wir befinden uns auf dem Weg in homöopatische Behandlung. Mit etwas Glück sind die Schleimhäute zwar schon gereizt und entzündet, aber noch nicht zerfressen vom Pilz...


    Jedenfalls würde ich mich sehr freuen, vielleicht noch Tipps (und sogar Adressen?) haben zu können, denn die Bohrerei mit allen Konsequenzen möchte ich ihm soooo gerne ersparen - vor allem weil er fremden Menschen nicht vertraut und Tierärzte pers se hasst und meidet wie die Pest... ;)


    Verzweifelte und dennoch liebe Grüße


    Nicole (mit Camino)

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