Guten Abend liebe Gemeinde,
eigentlich komme ich ja aus der Katzenabteilung, aber für zwei Freunde möchte ich um eure Hilfe bitten.
Es geht um einen Hund meiner Freunde, 3 Jahre, Labbi-Beagle Mischling, bei der wohl "spät" eine Anämie festgestellt wurde.
Als Grund dafür wurde eine chr. NI bekanntgegeben. Sie warten wohl auf die Blutergebnisse.
Sie füttern Trockenfutter, was weiß ich was fürn Zeug.. ich selbst bin überzeugte Katzenbarferin und habe jetzt den beiden vorgeschlagen, dass sie sich vll auch mit dem Thema BARF auseinandersetzen...
Lange Rede-kurzer Sinn:
1. Haltet ihr es für sinnvoll die Hündin (komplett) umzustellen? (laut TA soll sie gar kein Fleisch bekommen!)
2. Würde die Billinghurst-Diät in Frage kommen?
3. Sollten die beiden wirklich komplett auf Fleisch verzichten? (kommt auf die Werte an, oder?)
4. Was kann ich den beiden raten? Ich habe ihnen schon gesagt, dass ich es nicht für gut halte "TA-Futter" zu kaufen, da ich denke, dass dieses alles noch schlimmer macht... was denkt ihr?
5. Würdet ihr sagen, dass es Fertigfutter gibt, dass sie nehmen könnten, wenn sie gar nicht barfen wollen?
6. Sollten sie komplett auf Trockenfutter verzichten?
Viele Fragen, aber es wäre toll, wenn ihr antworten würdet. Es scheint sehr dringend...
Grüße von Nika und ihren Katzingern