Hundeseniorin wieder barfen

  • Hallihallo!


    Unsere Colliehündin ist mit ihren 11 Jahren bereits eine Seniorin. Sie bekam als Junghund eine ganze Zeitlang BARF, was wir dann aufgegeben hatten, als ich schwanger wurde (Toxo neg.) und als in den weiteren Jahren Babies und Krabbelkinder unterwegs waren.


    Mittlerweile sind die Kinder "groß" (genug) und über unsere Katzen haben wir das Barfen wiederentdeckt. In den letzten 10 Jahren hat sich bestimmt manches verändert, deshalb möchte ich nicht einfach meinen Plan von damals - natürlich angepasst auf den heutigen Bedarf -übernehmen, aber vielleicht ist er ja eine gute Grundlage.


    1. Damals rechnete man noch mit 75% tierischer Anteil und 25% Pflanzlich, heute wohl eher 80% und 20%. Ist der Unterschied von Bedeutung? Aktuell basiert mein eigener kleiner Excelrechner darauf, aber das könnte ich natürlich ändern.


    2. Ich weiß noch, dass ich mir damals gemerkt hatte, dass der Calciumgehalt entscheidend ist. Phosphor lief immer so irgendwie mit, ich hatte aber damals z.B. keine Verhältnisse berechnet oder so. Also täglicher Bedarf an Ca --> passend RFK oder Knochenmehl geben und fertig. Sollte ich hier genauer hinschauen? Mein aktuelles Beispielrezept aus reinem Muskelfleisch hat z.B. mit nur Knochenmehl einen viel zu hohen Phosphoranteil. Phosphor bekomme ich aber nicht gut rausgerechnet, ich kann nur Ca erhöhen. Machen oder das schlechte Verhältnis lassen?


    3. Unsere Hündin ist mäßig aktiv und normalgewichtig. Ich rechne jetzt erst mal mit 2%, passt das?


    Vielen Dank euch!

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