Hallo liebe Barfer,
mich würde sehr interessieren ob einige von euch beim Teilbarfen geblieben sind. Und die, die komplett Barfen: wie lange hat die Umstellung gedauert bzw. wie schnell habt ihr auf euer Wissen vertraut?
Hallo liebe Barfer,
mich würde sehr interessieren ob einige von euch beim Teilbarfen geblieben sind. Und die, die komplett Barfen: wie lange hat die Umstellung gedauert bzw. wie schnell habt ihr auf euer Wissen vertraut?
Die Umstellungen meiner Katze und des Kleinen fanden im Prinzip gar nicht statt. Sie haben meist völlig problemlos gefressen. Das höchste der Gefühle war eine Trofubröselgarnitur.
Mein Schnuffi hat deutlich länger gebraucht. Bestimmt ein halbes Jahr. Da ging der Umweg nur über Kochbarf.
Und bei allen grundsätzlich über einen hohen Huhnanteil. Wenn das Verhältnis nicht passt, wird auch heute noch gemäkelt.
Teilbarfen fällt raus, da alle bisher versuchten Futter direkt durchschlagen.
Ich hab 10 Jahre Theorie „gebüffelt“, weil ich das Thema toll fand aber noch gar keine Katzen hatte.
Hi, ich barfe zu fast 100%.
Es gibt nur mal hochwertige Dose wenn ich vergessen habe etwas aus dem Gefrierschrank zu holen... Das letzte mal ist bestimmt 3 Monate her.
Meine Süßen haben es mir sehr leicht gemacht: barf hingestellt, drauf gestürzt, fertig.
Also sofort-Umstellung
Hier war entweder Barf oder Dose (bin irgendwann zurück zurück zur Dose, als ich nicht mehr barfen konnte).
Bezüglich der Umstellung gar nicht, weil ich umgestellt worden bin, nicht umgekehrt (heißt, hier wurde Stück für Stück jegliches Nassfutter verweigert.
Anfangs gabs bei mir nur FC, aber von „ich fange an zu lesen (das hat bei mir damals zuerst FP(+) bedeutet, dann auch zusätzlich Suppi-Barf und allgemein Barf, hier, in FB-Gruppen, zwei Bücher, und dazu noch CNI, weil sie neu war und beim Futter drauf geachtet werden muss) bis zu „ich setze mein erstes Rezept nach Suppi-Barf um“ in etwa drei Monate. Dazwischen gab es dann schon FP+-Rezepte, die Ipakitine als Phosphatbinder bekommen haben.
Mitgequatscht (also in Form an Unterstützung für Leute, die noch neuer waren) habe ich schon irgendwann dazwischen, teils mit Fehlern, die korrigiert wurden, woraus ich auch wieder gelernt habe.
Ach ja, zum Thema "auf eigenes Wissen vertrauen" :
Ich vertraue meinem Wissen immer noch nicht
Aber ich halte mich strickt an den Kalki, den Empfehlungen von den alten Hasen, lese die Rezepte anderer User und denke mir eine eventuelle Änderung, die sehr oft dann auch von Usern mit Wissen so vorgeschlagen/geraten werden.
Das ist für mich die Bestätigung, dass ich doch schon etwas weiß, aber ich traue mir noch nicht zu andere groß zu beraten!
Weil ich nicht sicher bin warum etwas ist wie es ist, nur dass etwas eben so ist versteht das jemand?
HexeLucy hier! Ich! Mir geht es genau so!
Und doch weiss man so langsam, dass man was weiss
Ich bin "noch" beim Teilbarf. Einfach weil 12-14 Stundenarbeitstage (Corona sei Dank) und eine gleichzeitige Wohnungsräumung der Eltern an den freien Wochenenden keine grossen Mahlzeitzubereitungsvorgänge erlauben.
Ginge es nach den beiden, wäre der Fall wohl klar
Ausser vielleicht das letzte Putenrezept - da ist den Majestäten zuviel Geflügelblutpulver drinn.
Alles andere sonst wird auch von der ausgesprochenen Häppchentante in erstaunlicher Geschwindigkeit elliminiert.
Sie sind jetzt ein Jahr und drei Monate bei mir.
Angefangen habe ich mit lesen lesen lesen. Darüber schlafen. Nochmal lesen. Oft haben sich die unzähligen Fragen, die ich mir notiert hatte und zusammengestellt hier an die Profis richten wollte, mit den nächsten gelesenen Posts erledigt. Die hier empfohlenen Bücher zugelegt und in inet Foren und FB Gruppen monatelang gelesen und studiert.
Da ich aus dem medizinischen komme, habe ich mir auch Zugang zu vet. med. Portalen verschafft (Thieme zum Beispiel) und mich auch hier durchgelesen von Anatomie bis zu Output...
Dann habe ich noch vor dem Einzug der beiden Halbwüchsigen, die beiden Streuner draussen umgestellt. Welch Begeisterung! Der Lohn der Mühen, wenn ein schmatzendes Katzentier nicht von der Schüssel weggeht, bevor die nicht aussieht wie gerade aus der Spühlmaschine. Und vermeintlich nach schon 14 Tagen ein deutlich schöneres Fell besitzt. Ich wusste, ich bin auf dem richtigen Weg.
Bis zu den 40 Wochen zum Adultrezept, hab ich mir sowenig getraut, dass ich nur mit Teilbarf ruhig schlafen konnte. Ich hatte Angst ich bring die beiden um. Obwohl ich den Kalki relativ schnell begriffen habe und auch die nötigen Grundlagen.
Noch heute bin ich unsicher und erstelle jedes Rezept zweimal. Dennoch kommt da langsam auch die Routine und die Sicherheit. Man bekommt ein Auge dafür, was stimmen kann und was nicht.
Ich lese auch immer noch fleissig mit, denn noch lange werde ich von den Profis hier lernen können. Danke mal an dieser Stelle an SiRu, Beedle, Polaris, Kaishiki und alle die ich vergessen habe namentlich zu erwähnen.
Liebe Grüsse
Nightblue
Wir haben hier Teilbarf. Morgens, Mittags und über Nacht gibts Dose soviel gewünscht, und Nachmittags wird Barf serviert. Ich hab für 3 Katzinger schlicht zu wenig Gefrierkapazitäten.
Umstellung in dem Sinne gabs gar nicht, Barf wurde von Anfang an gefuttert (mit dem Vorteil, die Älteste meiner drei war eine Wildkatze, die kannte nur roh). Und wenns der Mama schmeckt, langen auch die Kinder zu
Die Umstellung ging hier so:
alles andere wurde nicht mehr gefressen.
Da mein Kater gesundheitlich sehr angeschlagen war musste ich mich sowohl in das Thema Krankheit wie auch in das Thema Barfen einarbeiten.
Durch das viele gesammelte Wissen hier im Forum und endloser Stunden des Lesens und Nachforschens
war ich relativ schnell relativ sicher.
Wobei, die Alternative hiess eben auch gar nichts fressen wenn kein rohes Futter in den Napf kommt.
Die letzte Umstellung mit meiner Kleinen verlief so:
nachmittags angekommen, den anderen zugeschaut, probiert...
...noch einen Happs Dose zur Nacht und dann zur nächsten Mahlzeit Barf
Ich habe hier 2 schlimme Mäkler, wo die letztes Jahr zu uns gekommen sind, wurde nix gefressen - außer Trockenfutter - nach 1000 Sorten ausprobieren, hat sich noch Sheba gefunden... fürchterlich
Rohfleisch haben sie erst auch nicht gegessen / gekannt, damit ging es dann aber letztlich super schnell, dann gab es Barf erst mit Felini complete und ziemlich schnell kam der neue Gefrierschrank Barf wird zum Glück gut gegessen, inzwischen zum Glück auch hochwertiges Nassfutter, dass es doch ab und an mal gibt, wenn ich zu wenig / nicht schnell genug aufgetaut habe oder auch wenn wir nicht da sind und Schwiegermutter füttert, gibt es Dose / Beutel. Also ich würde sagen 80% - Teilzeitbarf bei uns
Hi ,
ich wollte bei Gizmo, damals noch mit Schwester, beide eingezogen als Kitten, eigentlich nur Teil-barfen. Ich war da sehr unsicher ob man das mit den Nähstoffen im Wachstummit mit nur barfen hin bekommt. Aber der Kater hat dann bald angefangen nix anderes mehr zu Essen, und dann wurde innerhalb weniger Wochen Vollbarf draus. Boa das war anstrengend, ich hab so viel gelesen in kurzer Zeit und war trotzdem noch furchtbar unsicher, aber als sich bald zeigte das beim TA immer alles top war mit den Werten wollte ich auch gar nicht mehr Fertigfutter füttern.
LG Lilu
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